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Kultur


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SANTIAGO, 22/23 Nov 2006
SANTIAGO, 22/23 Nov 2006
Una Cocha 

Una Cocha chileno
SANTIAGO, 22/23 Nov 2006
SANTIAGO, 22/23 Nov 2006\\
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\\Kleine Vorfreuden 
Kleine Vorfreuden

Kleine Vorfreuden
Kleine Vorfreuden 

Una Cocha
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Una Cocha


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Kleine Vorfreuden
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Kleine Vorfreuden
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Kleine Vorfreuden
Kleine Vorfreuden\\
Kleine Vorfreuden
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Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte und ein wirklich gemuetliches Hostal (HOSTAL CHILE). Eigentlich zaehlt Santiago selbst zu den Highlights. Bei mir braucht es meistens etwas laenger bis ein Stadt erwaehnenswert ist. Santiago hat jedenfalls ein paar ganz interessante Seiten wenn man am rechten Ort sucht.
Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte und ein wirklich gemuetliches Hostal (HOSTAL CHILE). Eigentlich zaehlt SANTIAGO selbst zu den Highlights. Bei mir braucht es meistens etwas laenger bis ein Stadt erwaehnenswert ist. SANTIAGO hat jedenfalls ein paar ganz interessante Seiten wenn man am rechten Ort sucht.
SANTIAGO, 22 Nov 2006
SANTIAGO, 22/23 Nov 2006
Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte und ein wirklich gemuetliches Hostal. Eigentlich zaehlt Santiago selbst zu den Highlights. Bei mir braucht es meistens etwas laenger bis ein Stadt erwaehnenswert ist. Santiago hat jedenfalls ein paar ganz interessante Seiten wenn man am rechten Ort sucht.
Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte und ein wirklich gemuetliches Hostal (HOSTAL CHILE). Eigentlich zaehlt Santiago selbst zu den Highlights. Bei mir braucht es meistens etwas laenger bis ein Stadt erwaehnenswert ist. Santiago hat jedenfalls ein paar ganz interessante Seiten wenn man am rechten Ort sucht.
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die EC-Karte von Thomas war zwar nicht fuer lange verschwunden, kurz nachdem er mich etwas unsanft darauf aufmerksam machte und den Beifahrer fuer die unehrliche Art seiner chilenischen Landsleute verantwortlich machte, fand er sie in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wieder. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns nach der Fahrt mit dem Minibus ziemlich nachhaltig eingepraegten..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die EC-Karte von Thomas war zwar nicht fuer lange verschwunden, kurz nachdem er mich etwas unsanft darauf aufmerksam machte und den Beifahrer fuer die unehrliche Art seiner chilenischen Landsleute verantwortlich machte, fand er sie in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wieder. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns nach der Fahrt mit dem Minibus ziemlich nachhaltig einpraegten..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die EC-Karte von Thomas war zwar nicht fuer lange verschwunden, kurz nachdem er mich etwas unsanft darauf aufmerksam machte und den Beifahrer fuer die unehrliche Art seiner chilenischen Landsleute verantwortlich machte, fand er sie in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wieder. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns nach der Fahrt mit dem Minibus ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die EC-Karte von Thomas war zwar nicht fuer lange verschwunden, kurz nachdem er mich etwas unsanft darauf aufmerksam machte und den Beifahrer fuer die unehrliche Art seiner chilenischen Landsleute verantwortlich machte, fand er sie in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wieder. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns nach der Fahrt mit dem Minibus ziemlich nachhaltig eingepraegten..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht ganz die EC-Karte von Thomas erwischt, ueber deren verschwinden er zuerst mich und den chilenischen Busfahrer etwas unsanft aufmerksam machte, die er dann schon nach kurzer Aufregung in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns nach der Busfahrt ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die EC-Karte von Thomas war zwar nicht fuer lange verschwunden, kurz nachdem er mich etwas unsanft darauf aufmerksam machte und den Beifahrer fuer die unehrliche Art seiner chilenischen Landsleute verantwortlich machte, fand er sie in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wieder. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns nach der Fahrt mit dem Minibus ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht ganz die EC-Karte von Thomas erwischt, ueber deren verschwinden er zuerst mich und den Busfahrer etwas unsanft aufmerksam machte, sie dann schon nach kurzer Aufregung in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns mittlerweile ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht ganz die EC-Karte von Thomas erwischt, ueber deren verschwinden er zuerst mich und den chilenischen Busfahrer etwas unsanft aufmerksam machte, die er dann schon nach kurzer Aufregung in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns nach der Busfahrt ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht ganz die EC-Karte von Thomas erwischt, die er nachdem er zuerst mich und dann den Busfahrer etwas unsanft darauf aufmerksam machte, nach kurzer Aufregung in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns mittlerweile ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht ganz die EC-Karte von Thomas erwischt, ueber deren verschwinden er zuerst mich und den Busfahrer etwas unsanft aufmerksam machte, sie dann schon nach kurzer Aufregung in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu erlernen, was wir uns mittlerweile ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte und ein wirklich gemuetliches Hostal.
Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte und ein wirklich gemuetliches Hostal. Eigentlich zaehlt Santiago selbst zu den Highlights. Bei mir braucht es meistens etwas laenger bis ein Stadt erwaehnenswert ist. Santiago hat jedenfalls ein paar ganz interessante Seiten wenn man am rechten Ort sucht.
Nach einer langen Reise sind wir ohne Schwierigkeiten in Santiago gelandet. In Paris wurde ich noch etwas naeher untersucht und beinahe waere mein Nagelknackser den Sicherheitsbestimungen zum Opfer gefallen. Es ist aber nochmals alles gut gegangen und wir haben weiterhin die Moeglichkeit die Laenge unserer Zehennaegel der Schuhgroesse anzupassen. Die nette Frau am Schalter hatte uebrigens eine Riesenfreude an den wasserdichten Leichtgewichtsaecklein aus der Migros, die es in Frankreich offenbar nicht gibt.
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht die EC-Karte von Thomas erwischt, die er nachdem er zuerst mich und dann den Busfahrer etwas unsanft darauf aufmerksam machte, nach kurzer Aufregung in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu lernen, was wir uns mittlerweile ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte.
Weitere Highlights waren ein grundsaetzlich gemuetliches Kaffee das leider gleichzeitig eine Bibliothek war, was die Unterhaltung gezwungenermassen etwas daempfte und ein wirklich gemuetliches Hostal.
Nach einer langen Reise sind wir ohne Schwierigkeiten in Santiago gelandet. In Paris wurde ich noch etwas naeher untersucht und beinahe waere mein Nagelknackser den Sicherheitsbestimungen zum Opfer gefallen. Es ist zum Glueck nochmals gut gegangen und wir haben weiterhin die Moeglichkeit die Laenge unserer Zehennaegel der Schuhgroesse anzupassen. Die nette Frau am Schalter hatte uebrigens eine Riesenfreude an den wasserdichten Leichtgewichtsaecklein aus der Migros, die es in Frankreich offenbar nicht gibt.
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht die EC-Karte von Thomas erwischt, die er, nachdem er zuerst mich und dann den Busfahrer eher etwas unsanft darauf aufmerksam machte, dann wieder in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu lernen, was wir uns mittlerweile ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Das Leben in Chile ist auch unter Abzug allfaelliger Waehrungsumrechnungen doch nur etwa halb so teuer wie in der Schweiz.
Werde dann morgen oderso noch fertigschreiben..
LG
SANTIAGO
SANTIAGO, 22 Nov 2006
Hola Amigos!
Nach einer langen Reise sind wir ohne Schwierigkeiten in Santiago gelandet. In Paris wurde ich noch etwas naeher untersucht und beinahe waere mein Nagelknackser den Sicherheitsbestimungen zum Opfer gefallen. Es ist zum Glueck nochmals gut gegangen und wir haben weiterhin die Moeglichkeit die Laenge unserer Zehennaegel der Schuhgroesse anzupassen. Die nette Frau am Schalter hatte uebrigens eine Riesenfreude an den wasserdichten Leichtgewichtsaecklein aus der Migros, die es in Frankreich offenbar nicht gibt.
Noch immer etwas benommen von der Reise und, das muessen wir wohl oder uebel selber zugeben, etwas schlecht vorbereitet fuer das Leben fern der Berge, wurde unsere Naivitaet auf eine kleine Probe gestellt. Die Chilenen haben zwar nicht die EC-Karte von Thomas erwischt, die er, nachdem er zuerst mich und dann den Busfahrer eher etwas unsanft darauf aufmerksam machte, dann wieder in einem seiner vielen Saecke seiner Hosen wiederfand. Dafuer hatten wir etwas laenger um die Umrechnung von chilenischen Pesos in Schweizerfranken zu lernen, was wir uns mittlerweile ziemlich nachhaltig eingepraegt haben..
Das Leben in Chile ist auch unter Abzug allfaelliger Waehrungsumrechnungen doch nur etwa halb so teuer wie in der Schweiz.
Werde dann morgen oderso noch fertigschreiben..
LG Roger
SANTIAGO